Das kommt ihnen (vielleicht) bekannt vor…

…aus Ihrer Praxis beim Arzt, im Krankenhaus oder bei klassischer Physiotherapie:

  • Sie vereinbaren einen Termin – als Kassenpatient oft mit erheblichen Wartezeiten – um dann beim vereinbarten Termin erst einmal warten zu müssen – die "Lektüre“ in den Wartezimmern (die eh nicht Ihrem eigentlichen Lesegewohnheiten entspricht) kennen Sie mittlerweile fast auswendig, und sind gut orientiert, was so bei Prominenten und in den europäischen Königshäusern vor sich geht…
  • Nicht Sie werden behandelt, sondern "Ihr Knie“, "Ihr Rücken“ oder "Ihre Hüftbeschwerden…
  • Die "Geschäftssprache“ in vielen Arzt- und Physiopraxen ist eine Mischung aus Resten von Hochdeutsch und jeder Menge medizinischen Fachvokabulars – die Einen nehmen dies einfach an, trauen sich oft auch nicht, nachzufragen, andere kaufen sich einen Pschyrembel (Klinisches/Medizinisches Fachwörterbuch, Standardwerk für Studium & Praxis) oder informieren sich ersatzweise im Internet ("Was hat er noch gesagt, wie hieß das noch…?“)…
  • Man spricht viel über Sie aber wenig mit Ihnen (zum Beispiel zu Assistenten, Ärztekollegen, Pflegepersonal, etc.)…
  • Oft entsteht der Eindruck, das kaufmännische Budgets, enge Zeitrahmen und die Wirtschaftlichkeit der Behandlung Vorrang vor dem Erreichen Ihres Wohlfühl-Gefühls stehen…
  • etc., etc. …!

Das erleben Sie bei uns:

  • Trotz hoher Nachfrage gibt es bei uns keine langen Wartezeiten auf einen Termin: Unsere Termine vergeben wir nach Eingang Ihres Anrufes, die Reihenfolge, die Uhrzeiten (das kann auch shcon mal frühmorgens oder abends sein…) und den Ort (Auch Hausbesuche sind möglich…) nach der Dringlichkeit Ihres Anliegens;
  • Ein Wartezimmer, so wie Sie das gewohnt sind, werden Sie bei uns nicht vermissen: Keine abgegriffenen Zeitschriften, kein endloses Zeit-Totschlagen: Dank eines ausgeklügelten Praxis-Zeit-Managements (mit ausreichend Pufferzeiten) begegnen sich bei uns nur selten der "letzte“ Patient udn der "Nächste“ (bitte)…;
  • Hier steht der Mensch im Vordergrund! Die Erkrankung bzw. den individuelle Schmerz verstehen wir als eine Art Hilferuf nach mehr Lebensqualität und dem Wunsch nach Wiedererlangung maximal möglicher Bewegungsfreiheit!
  • Bei uns wird Hochdeutsch gesprochen – es sei denn es interessiert Sie, wie dieser oder jener Muskel auf lateinisch heißt, oder welche Detailzusammenhänge Ihres Bewegungsapparates gerade Ihre Beschwerden verursacht haben! Und: Wir sprechen mit Ihnen, nicht zu oder gar über Sie…
  • Wir wissen um den Wert persönlichen Wohlbefindens und Gesundheit, und unsere Patienten auch, daher spielen finanzielle Aspekte – egal ob bei Privatleistung oder krankenkassengeförderter Behandlung – keine Rolle. Letztlich ist das auch eine Frage von Werten: Wer einmal erlebt hat, wie ein heftiger Schmerzzustand nahezu die gesamte Lebensqualität beeinträchtigen kann, setzt Prioritäten gern anders (zum Beispiel: "LNB-Schmerztherapie statt Luxuskonsum!“)…

Das ist unser Anspruch, an dem Sie uns gern messen können!

Sollte es irgendwann einmal Anlass zu irgendeiner Art Kritik geben, sprechen Sie uns bitte sofort, direkt und unmittelbar an!

 

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